Gesundheitspsychologie und Angewandte Diagnostik

Ohne Smartphone – geht das überhaupt noch?

Im Rahmen dieses Projektes soll die tägliche Smartphone Benutzung von Arbeitnehmenden untersucht werden. Ziel ist zu ermitteln, welche Auswirkungen diese auf die tägliche Work-Home Interferenz, das Schlafverhalten, das Wohlbefinden und andere psychologische Konstrukte hat. Neu an dieser Studie sind die objektive Erfassung der Smartphone Benutzung sowie die Messung des Schlafverhaltens mithilfe von Aktivitätssensoren. Zusätzlich dazu wurden über drei Wochen mithilfe einer Tagebuchstudie psychologischen Konstrukte wie z.B. Wohlbefinden erfasst. Befragt wurden Arbeitnehmende mit täglicher beruflicher und privater Smartphone Benutzung und einer Anstellung von mindestens 80%. Derzeit befinden sich die Daten in der Auswertung.

Mitarbeitende

Prof. Dr. Theda Radtke (Leitung); David Schmocker (Universität Zürich); Prof. Urte Scholz (Universität Zürich); Konstantin Schenkel (Universität Zürich)

Publikationen zu diesem Projekt

Schenkel, K., Nussbeck, F., Kerkhoff, D., Scholz, U., Keller, J., & Radtke, T. (2024). Digital generation: The association between daily smartphone use and well-being. Behaviour & Information Technology. 1 18https://doi.org/10.1080/0144929X.2024.2406255                                                                                    

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